Wie lässt sich das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein kurieren? Finanzloch von 8 Millionen Euro droht
Von Ursula Samary
Wie geht es weiter mit dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) - hier das Evangelische Stift St. Martin in Koblenz (Archivbild)Foto: Sascha Ditscher
Mitarbeiter in tiefer Sorge, Kommunalpolitiker vor schwierigen Entscheidungen: Die Situation rund um das in Schieflage geratene Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) spitzt sich zu. Lässt sich eine Insolvenz abwenden? Woher kommt wie viel Geld? Und welche Rollen spielen die am GKM beteiligten Stiftungen? Unsere Zeitung erfuhr: Diese sind offenbar zum Rückzug bereit.
Lesezeit: 6 Minuten
Wie lässt sich das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) in eine finanziell gesicherte Zukunft führen und eine Insolvenz abwenden? Diese Frage treibt den Koblenzer Stadtrat wie den Kreistag Mayen-Koblenz nach dem geplatzten Übernahmepoker mit dem Krankenhauskonzern Sana AG ebenso heftig wie hektisch um - auch bei teils vertraulichen Sitzungen in dieser Woche. ...
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