Brot und Wanne vermisst

Langfristig im Ausland leben, so sagt Marc Rode, könnte er nicht. Viele Dinge aus Deutschland würde er dabei zu sehr vermissen.

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Bei seiner Rückkehr von der Weltreise hat er sich am meisten auf nahrhaftes Brot, eine Badewanne, aufs Motorradfahren mit seinem eigenen Bike, auf ein Hefeweizen und auf Privatsphäre gefreut. In den Hostels und Herbergen konnte er oft nur mit Ohrenstöpseln schlafen. „Es war einfach nachts viel zu laut.“

Wieder daheim in Deutschland hat er zunächst die Füße hochgelegt, sich von seiner Mutter bekochen lassen und ausgiebig Kirmes in seinem Heimatort Streithausen gefeiert.

Zum Ende seines Sabbatjahres hat er sich dann noch einen All-inclusive-Urlaub mit seiner Tochter auf Mallorca gegönnt, ehe es zurück in den Dienst ging. nh