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Langweiler

Erstes „Zeitzeichen“ für doppelten Dreiklang

Die Eichenholzskulptur "Wegzeichen" am Langweilerer Köhlerpfad verbindet Erde, Himmel und Wasser, verweist - so formuliert es Künstler Gerd Edinger - auf die Vergangenheit von Langweiler als ehemaligem Köhlerdorf und lädt den Wanderer ein, anzuhalten und über den "Augenblick, dem einzigen Beweis für die Gegenwart" nachzudenken.
Die Eichenholzskulptur "Wegzeichen" am Langweilerer Köhlerpfad verbindet Erde, Himmel und Wasser, verweist - so formuliert es Künstler Gerd Edinger - auf die Vergangenheit von Langweiler als ehemaligem Köhlerdorf und lädt den Wanderer ein, anzuhalten und über den "Augenblick, dem einzigen Beweis für die Gegenwart" nachzudenken. Foto: Eiko Donay

Die Wanderer auf dem Köhlerpfad und die Einwohner von Langweiler können sich freuen: Seit dem Wochenende erhebt sich oberhalb des malerischen Dorfes am Einstieg in die Traumschleife ein künstlerisches Monument. Der Düsseldorfer Künstler Gerd Edinger, gebürtiger Sensweilerer, zur Zeit in seine Heimat zurückgekehrt und hochaktiv, hat die rund drei Meter hohe, flammengeschwärzte Skulptur „Wegzeichen“ entworfen und gemeinsam mit Handwerkern aus der Region angefertigt und aufgestellt.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Eiko Donay Langweiler - Die Wanderer auf dem Köhlerpfad und die Einwohner von Langweiler können sich freuen: Seit dem Wochenende erhebt sich oberhalb des malerischen Dorfes am Einstieg in die Traumschleife ein künstlerisches Monument. Der Düsseldorfer Künstler Gerd Edinger, gebürtiger Sensweilerer, zur Zeit in seine Heimat zurückgekehrt und ...