Nach Vorfall mit Asylbewerber, der ein Messer dabei hatte: VG Wallmerod jetzt dicht
Von Markus Müller
Nach dem Vorfall mit einem Asylbewerber sind die Türen der VG-Verwaltung Wallmerod zur Kontrolle des Einlasses verschlossen.Foto: Markus Müller
Im Fall des 53-jährigen Asylbegehrenden aus Aserbaidschan, der am Donnerstag vor einer Woche die Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod aufgesucht und unter Einsatz eines Messers ungerechtfertigt Geld gefordert hatte (die WZ berichtete), haben sich nicht nur neue Erkenntnisse ergeben, sondern es wurden auch Maßnahmen zum Schutz der VG-Mitarbeiter ergriffen. So bleibt die Eingangstür der Verwaltung ab sofort geschlossen und wird nur nach Einlasskontrolle geöffnet.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Vorfall vergangene Woche, bei dem der Mann ein Messer aus der Tasche gezogen und angedeutet hatte, dass er sich selbst etwas antue, wenn er kein Geld erhalten würde, war zunächst als Nötigung eingestuft und ein Missverständnis bei der Auszahlung unterstellt worden. Demnach war auch von keiner weiteren Gefährdung auszugehen. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.