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Oma Finchen: Büttenredner ist kein Ausbildungsberuf

Büttenredner ist kein Ausbildungsberuf. Wer in die Bütt geht, spürt in sich die Leidenschaft für das humoristische Wort. Hat ein Gespür für die Komik des Alltags, die sich, wie bei Claudia Stolte- Herdler in der fünften Jahreszeit in den Erlebnissen von „Oma Finchen“ niederschlägt. „Dat Finchen“ begeistert seit etlichen Jahren die Jecken in der Region. „Isch ben de Weinkönijin“ ist zum geflügelten Wort geworden, seit Oma Finchen wortreich der Welt mitteilt, dass es ihr heimlicher Traum ist, mit Weinrömer in der Hand und Handtasche am Arm ihrem Volke zuzujubeln.

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Von unserer Mitarbeiterin Sabine Nitsch Die gelernte Kosmetikerin hat sich aber auch schon am „Gangnam Style“ versucht, als Glühweinkönigin nahm sie die Finanzkrise unter die Lupe, erzählte von der Enkelaufzucht und konnte vermelden, dass Landrat Rainer Kaul ihr den Job als Drogenbeauftragte angetragen hat. „Darauf müssen wir erst einmal einen trinken“, ...