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Erpel

Diskussion in Erpel: Im Pflegeberuf gehen langsam die Fachkräfte aus

Von Sabine Nitsch
Christa Reutelsterz, Martin Diedenhofen, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Markus Winkelbach und Diana Göttes (von links) diskutierten in Erpel über die Zukunft der Pflege.  Foto: Sabine Nitsch
Christa Reutelsterz, Martin Diedenhofen, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Markus Winkelbach und Diana Göttes (von links) diskutierten in Erpel über die Zukunft der Pflege. Foto: Sabine Nitsch

Um die „Zukunft der Pflege“ ging es in einer Diskussionsrunde in Erpel, zu der die SPD der Verbandsgemeinde Unkel eingeladen hatte. Neben der Gesundheits- und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) diskutierten Diana Göttes, Leiterin häuslicher Pflegedienst Rheinwaldheim Rheinbrohl, Christa Reutelsterz, Gemeindeschwester plus in Neuwied, sowie der SPD-Bundestagskandidat Martin Diedenhofen das Thema.

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Jochen Wilsberg, Vorsitzender der Erpeler SPD, begrüßte im voll besetzten Bürgersaal neben Bürgermeister Karsten Fehr auch seinen Amtskollegen aus Bad Hönningen, Michael Mahlert, bevor Moderator Markus Winkelbach zu Beginn kurz den Werdegang der Ministerin beleuchtete. Die Zukunft der Pflege sei ein Schwerpunkthema der Landesregierung, betonte Bätzing-Lichtenthäler. Vor allem die Herausforderung in ...