Mit der sinkenden Schülerzahl an den weiterführenden Schulen im Kreis Neuwied ändern sich auch die Pendlerströme. „Dabei beobachten wir bei den Ein- und Auspendlern im Vergleich zur Gesamtschülerzahl einen wesentlich stärkeren Rückgang“, erklärte Mechtild Laupichler, bei der Kreisverwaltung für die Schulen zuständig, im Kreisschulträgerausschuss. Diese und weitere Aussagen beziehen sich auf Gymnasien, Realschulen plus und IGS.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Ralf Grün
In Zahlen heißt das: Fast jeder achte der 11 363 Schüler an diesen drei Schulformen wohnt gar nicht im Kreis Neuwied. Die Zahl der Einpendler aus den Nachbarkreisen liegt im laufenden Schuljahr bei 1449. Vor fünf Jahren waren das noch 1801 Schüler. "Das entspricht einem Rückgang ...
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