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Heimbach

Theater in Heimbach: Zuschauer erleben einen Abend voller lustiger Irrungen und Wirrungen

Da hängt kurzfristig mal der Haussegen schief: In der "Pension zum rosa Gartenzaun" erleben die Akteure eine Geschichte mit allerhand kuriosen Wendungen, bei der sich zum Schluss aber doch noch alles in Wohlgefallen auflöst.  Foto: Reiner Drumm
Da hängt kurzfristig mal der Haussegen schief: In der "Pension zum rosa Gartenzaun" erleben die Akteure eine Geschichte mit allerhand kuriosen Wendungen, bei der sich zum Schluss aber doch noch alles in Wohlgefallen auflöst. Foto: Reiner Drumm

Mäuse im Haus, Mausefallen unterm Bett und Abführmittel im Getränk: Der Seewirt lässt sich einiges einfallen, um die Gäste aus dem Haus seines Konkurrenten im Dorf, dem Pensionswirt, zu vertreiben. Der hat zwar finanzielle Probleme, aber verkaufen will er nicht.Also greift der Seewirt zu weniger feinen Methoden: Er lädt unter dem Namen seines Konkurrenten einen Hotelkritiker in dessen Pension ein, verteilt Mäuse und Fallen, gießt Abführmittel ins Bier, um den Kritiker zu überzeugen: Das Haus kann man keinem Gast empfehlen. Irgendwann, so hofft der intrigante Seewirt, wird der Pensionswirt doch noch verkaufen. Aber dann kommt doch alles ganz anders, als er es sich gedacht hat. Der neue Schwank der Heimbacher Kulturgesellschaft (HKG) steckt voller Verwechslungen, Intrigen und Witz:

Lesezeit: 2 Minuten
 "Pension zum rosa Gartenzaun" heißt das Stück, das am Abend vor Silvester mit 160 Zuschauern Premiere feierte und am Samstag, 7. Januar, 19.30 Uhr, in der Besenbinderhalle noch einmal wiederholt wird. Putzfrau Erna (Susanne Heinen), die in der Pension sauber macht, bringt Schwung in die Komödie: Sie hört zufällig das Telefonat ...