Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Wolfskinder: NZ besuchte die Aufzucht an der Wildenburg
Sie durften live miterleben, wie das am 10. Mai geborene Sextett mit der Flasche gefüttert wird – und schließlich einem Welpen sogar selbst die Flasche geben – ein ganz besonderes Erlebnis. Besucher des Wildfreigeheges werden die Wölfe erst in etwa drei Monaten zu Gesicht bekommen. Einen ausführlichen Bericht vom Besuch in der Kinderstube der kleinen Wölfe gibt's aber schon am Samstag in der Nahe-Zeitung.
Die Welpen werden regelmäßig gewogen. Das schwerste Junge bringt bereits zwei Kilo auf die Waage. Diese Aufnahme ist Anfang Juni 2015 entstanden.
Reiner Drumm
Luise Reis (28) leitet die Aufzucht der sechs Welpen.
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Luise Reis (links) und Gabi Hefner gewöhnen die Welpen im geschützten Raum an ihr späteres Leben im Gehege.
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Die Welpen werden rund um die Uhr betreut. Zwei vom Team sind immer in ihrer Nähe.
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Die Krallen und Zähne der Welpen hinterlassen erste Spuren.
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Zärtliche Annäherung: Die Welpen werden so an Menschen gewöhnt, dass sie später keine Scheu vor ihnen haben.
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Noch bekommen die Welpen ihre Nahrung nur aus der Flasche. In etwa zwei Wochen gibt's zum ersten Mal püriertes Fleisch.
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Wie bei Menschenbabys muss die Milch die richtige Temperatur haben, damit sie gut bekommt.
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Der Küchentisch der Welpenaufzuchtstation
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Von ihrer Milch können die Wolfskinder nicht genug bekommen.
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Hhmm, das schmeckt köstlich.
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Auch Regiochef Kurt Knaudt durfte einem Welpen die Flasche geben – ein ganz besonderes Erlebnis.
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Der Kleine wird noch ordentlich zulegen: Ausgewachsen sind die Wölfe 30 bis 40 Kilo schwer.
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Wolfswelpen werden per Hand aufgezogen.
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„Ich bin sooooooo müde“
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Bald wird auch dieser kleine Wolf groß und stark werden.
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Die Kleinen beim Spielen.
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Das sind die Wolfskinder.
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Gute Nacht.
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kuk