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Birkenfeld

Prämienmarkt in Birkenfeld: Die Bilanz fällt sehr ernüchternd aus

Beim Freundschaftstanzturnier waren am Sonntagnachmittag die Bänke vor der Bühne im Festzelt voll besetzt. Das war aber bei vielen anderen Programmpunkten des 163. Birkenfelder Prämienmarkts mitnichten so. Foto: Reiner Drumm
Beim Freundschaftstanzturnier waren am Sonntagnachmittag die Bänke vor der Bühne im Festzelt voll besetzt. Das war aber bei vielen anderen Programmpunkten des 163. Birkenfelder Prämienmarkts mitnichten so. Foto: Reiner Drumm

„Was soll man sagen?“ – Durchaus bezeichnenderweise ist sowohl bei Stadtchef Miroslaw Kowalski als auch bei Hauptorganisator Jürgen „Schnugga“ Schug dieser Satz, der ihnen unabhängig voneinander entfährt, die erste spontane Reaktion auf die Frage, wie ihr Fazit des 163. Birkenfelder Prämienmarkts lautet. Direkt danach räumen aber beide unumwunden ein, dass die Bilanz des fünftägigen Volksfests auf dem Talweiherplatz doch reichlich ernüchternd ausfällt.

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Von unserem Redakteur Axel Munsteiner   Sicher, es habe "auch viele Leute gegeben, die hierhin gekommen sind und ihren Spaß hatten", betont Kowalski. Zudem bleibt festzuhalten, dass zumindest bei einigen Programmpunkten, etwa beim Showabend zum 30. Geburtstag der Stefan-Morsch-Stiftung am Samstag, das Festzelt gut gefüllt war und auch am Biergarten davor reger ...