Mittelreidenbacher Narren: Das dringende Geschäft und die Marktwirtschaft
Von Karl-Heinz Dahmer
Bei der Mittelreidenbacher Fastnacht ging es rund. Omas tanzten bis zum Umfallen und sorgten dabei für beste Unterhaltung.Foto: Manfred Greber
18. Februar 2040, die Nahe-Zeitung schreibt ausführlich übers Auf und Ab beim SV Mittelreidenbach. Die Fußballmannschaft ist nach einem kurzen Ausflug in die Erste Bundesliga abgestürzt und wieder in der A-Klasse angelangt, Oldie Eric Hartmann schießt sein erstes Pflichtspieltor. Michael Winckers hat die News, er liest sie den gut 200 Gästen der Mittelreidenbach Prunksitzung im Vereinsheim vor, und die fangen an zu johlen und zu klatschen.
Lesezeit: 3 Minuten
Winckers ist einer der Langzeitnarren im Fastnachtsteam des SV Mittelreidenbach und auch heute noch einer der aktivsten: In der Sitzung am Samstag gab er den Nachrichtenboten und einen Weltenbummler, sang ein Lied übers „Herumgeeiere“ im Gemeinderat bei der Gestaltung des 650-Jahr-Fests von Mittelreidenbach im Juni („Scheinbar will es keiner feiern“), ...
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