Frisches Obst und Gemüse, Fleisch und leckerer Käse: Das Angebot der Wochenmärkte in Idar und Oberstein soll deutlich verbessert werden. Foto: Hosser
Die Wochenmärkte in Idar und Oberstein sollen attraktiver und moderner werden, auch einen jüngeren Kundenkreis ansprechen. Seit vielen Wochen beschäftigt sich ein Arbeitskreis der Standortentwicklungsoffensive „Gemeinsam für Idar-Oberstein“ mit dem Thema, dem Thomas Egger, externer Berater der Interessengemeinschaft (IG) Idar-Oberstein, eine überaus große Bedeutung auf dem Weg zur Wiederbelebung der Innenstädte zuordnet: „Eine Attraktivierung des Wochenmarktes ist eine gezielte Investition in ein vitales Stadtzentrum“, sagt der Standortentwickler, dessen Büro bislang in mehr als 60 Städten in ganz Europa so genannte Top-Wochenmärkte aufbauen half: „Es hat bisher immer funktioniert, diese Märkte sind Magnete für die Innenstädte.“
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
Dies gelang meist ohne große Investitionen, die angesichts der städtischen Finanzlage auch nicht drin wären. Einfach, aber durchdacht müsse man vorgehen, rät er: "Keine Eventagentur dieser Welt kann mit dem relativ geringen Organisations- und Kostenaufwand eines Wochenmarktes 50 frequenzstarke Veranstaltungen pro Jahr in die City bringen", ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.