Elf Orte in der VG Birkenfeld stellen ihren eigenen Förster ein
Jonathan Graeff - im Bild mit Dackel Gustav - ist der erste kommunale Revierleiter im Kreis. Elf Gemeinden haben den 27-Jährigen eingestellt und sind damit zugleich aus der staatlichen Beförsterung ausgeschert. Graeffs Dienstbüro wird im Hattgensteiner Zauberwaldhaus eingerichtet.Foto: Reiner Drumm
In Rheinland-Pfalz gibt es zwar bereits mehr als 80 solcher Forstreviere, im Kreis Birkenfeld ist diese Lösung aber bisher ein Novum. Die elf Orte Dienstweiler, Elchweiler, Ellenberg, Ellweiler, Gimbweiler, Hattgenstein, Hoppstädten-Weiersbach, Niederhambach, Oberhambach, Siesbach und Schwollen sind aus dem staatlichen Revierdienst ausgeschert und haben zur Bewirtschaftung ihrer Gemeindewälder einen eigenen, kommunalen Förster eingestellt.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Axel Munsteiner
Diese Stelle im neu geschaffenen Revier Hunsrück-Nahe mit einer Gesamtwaldfläche von rund 1000 Hektar hat zu Jahresbeginn Jonathan Graeff angetreten. Die für diesen Zweck von den Kommunen per Zweckvereinbarung gebildete Forstgemeinschaft hat den 27-Jährigen aus Gehlweiler (Rhein-Hunsrück-Kreis), der nach Studium und Anwärterjahr in Bayern sein zur ...
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