Der Vergleich: Warum es beim Spießbratenfest längst nicht (mehr) so gut läuft wie beim Roarer Maad
Von Andreas Nitsch, Jörg Staiber
Der Vergleich: Warum es beim Spießbratenfest längst nicht (mehr) so gut läuft wie beim Roarer MaadFoto: Hosser
Nach dem Idar-Obersteiner Spießbratenfest ist vor dem Veitsrodter Prämienmarkt. Während die Veranstaltung in der Schmuckstadt gegenüber früher mit deutlichem Besucherschwund zu kämpfen hatte, der für dieses Jahr zumindest gestoppt zu sein scheint, ist bei der Traditionsveranstaltung in dem kleinen Hunsrückdorf der Zuspruch ungebrochen. Rund 150.000 Besucher wurden 2016 gezählt. Was aber macht den Unterschied aus? Kann man beide Feste überhaupt miteinander vergleichen? Wir haben es versucht.
Lesezeit: 4 Minuten
Programm: Attraktionen bieten beide Feste zuhauf. Doch während in Idar-Oberstein Fahrgeschäfte und Kirmesbuden im Mittelpunkt stehen, setzen die Veranstalter in Veitsrodt auf das bewährt Außergewöhnliche wie Tierprämierung, Pferderennen mit Wetten, große Verlosung mit einem Auto als Hauptgewinn – wo gibt es das schon? Und die gut 300 Kramstän-de entlang der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.