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Kreis Birkenfeld

Bettsäächertage im Naturpark: Küchenchefs verarbeiten Löwenzahn zu einer Delikatesse

Was man aus dem Löwenzahn alles machen kann – zum Beispiel wie hier leckere Muffins – zeigen zahlreiche Gastronomen aus dem Gebiet es Naturparks Saar-Hunsrück, darunter auch viele Betriebe aus dem Kreis Birkenfeld. Foto: Werner Maiga
Was man aus dem Löwenzahn alles machen kann – zum Beispiel wie hier leckere Muffins – zeigen zahlreiche Gastronomen aus dem Gebiet es Naturparks Saar-Hunsrück, darunter auch viele Betriebe aus dem Kreis Birkenfeld. Foto: Werner Maiga

Noch bis Sonntag, 16. April, dauern die „Naturpark-Bettsäächertage – Moselfränkische Löwenzahnwochen 2017 für Genießer und Feinschmecker“, eine Aktion des Naturpark Saar-Hunsrück. Zahlreiche Gastronomiebetriebe der Naturpark-Gemeinden, Verbandsgemeinden und Städte bieten kulinarische Köstlichkeiten rund um den Löwenzahn an – darunter auch viele Betriebe aus dem Kreis Birkenfeld.

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Im Volksmund wird er Kuhblume, Eierbusch, Hahnenspeck, Goldblom, Pusteblume, Kettenblume, Kuckucksblom oder Seichkrau genannt. Als Heilpflanze und Delikatesse ist der Löwenzahn seit Jahrhunderten auf dem heimischen Speiseplan und steht als Stoffwechselturbo in der Tee- und Wildkräuterküche hoch im Kurs. Ein typisches regionales traditionelles Frühlingsgericht ist Löwenzahn mit Kreschdscher (Bratkartoffeln), Lyoner, ...