Baustelle Überleitung: Die Talsperre ist schon fast in Sichtweite
Die Talsperre ist schon fast in SichtweiteFoto: Reiner Drumm
Die Bundesstraße 422 ist gequert (sogar ohne die befürchtete halbseitige Sperrung) und die Talsperre fast schon in Sichtweite der Bagger, es fehlen noch etwa drei Kilometer: Die Arbeiten an der aufwendigen Primstalüberleitung – gebaut wird seit vier Jahren – liegen voll im Zeit- und auch im Kostenplan, wie der Werkleiter des Wasserzweckverbands Birkenfeld, Horst Kürschner, auf Anfrage mitteilt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
Dank der neuen Leitung, die mitten durch den Nationalpark führt, kann später Wasser aus dem nordsaarländischen Reservoir bei Nonnweiler ins Wasserwerk Katzenloch überführt und dort ins Leitungsnetz im Kreis Birkenfeld gespeist werden. Erst danach kann die dringend nötige Sanierung der Steinbachtalsperre angegangen werden.
Probebetrieb läuft über drei ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.