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Birkenfeld

Ausstellung: Einblicke ins Leben zur Zeit der Oldenburger

Von Axel Munsteiner
Im Museum ist unter anderem die typische Uniform eines Forstbeamten ausgestellt.
Im Museum ist unter anderem die typische Uniform eines Forstbeamten ausgestellt. Foto: Reiner Drumm

Die kleine, feine und seit knapp einem Jahr bestehende Dauerausstellung im Landesmuseum, die ein besonderes Kapitel in der Historie unserer Region beleuchtet, wird für einige Monate erweitert. Anlass für eine Sonderschau, die am Sonntag, 2. April, um 14 Uhr eröffnet wird, ist das Oldenburger-Jubiläum. Denn 1817, also vor genau 200 Jahren, wurden große Teile des heutigen Birkenfeld und einige nun im Nordsaarland liegenden Orte dem 450 Kilometer entfernten Großherzogtum im Norddeutschland zugeschlagen. Außerdem jährt sich die Gründung des Vorläufers der heutigen Kreissparkasse, die einst 1842 als „Großherzogliche Ersparungskasse des Fürstentums Birkenfeld“ aus der Taufe gehoben wurde, zum 175. Mal.

Lesezeit: 4 Minuten
„Die neue Sonderausstellung im Museum veranschaulicht mit bisher noch nicht gezeigten Exponaten insbesondere den Alltag im Fürstentum“, wirbt Landrat Matthias Schneider, der zugleich Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde ist, für einen Besuch des Hauses in der Friedrich-August-Straße 17. In der dortigen Galerie legen die Helfer des Heimatkundevereins, der das Museum ...
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Freier Eintritt am Eröffnungstag

Im Landesmuseum haben am Sonntag, 2. April, ab 14 Uhr alle Besucher freien Eintritt. Um 14.30 sowie um 15.30 Uhr werden Führungen angeboten.

Es gibt Kaffee und Kuchen. Die Stadtstreicher spielen auf, und auch an die kleinen Besucher ist zum Beispiel in Form einer Museumsrallye gedacht. Regulär ist das Birkenfelder Museum montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr, freitags von 10 bis 15 Uhr sowie sonntags von April bis Oktober von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt 3 Euro. Schüler oder Behinderte zahlen den ermäßigten Preis von 1 Euro.
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