Bachelorarbeit am Umwelt-Campus: Drohnen könnten Nationalpark erforschen
Matthias Billert (links) und sein Bachelor-Vater Prof. Dr. Peter Fischer-Stabel zeigen zwei der Mikrodrohnen, die im Nationalpark Hunsrück-Hochwald zum Einsatz kommen könnten. Billerts Arbeit zu diesem Thema wurde mit der Note "Gut" bewertet.Foto: Reiner Drumm
Bei dem Begriff Drohne denken viele an unbemannte Flugobjekte, wie sie im Luftraum über dem Kriegsgebiet Afghanistan zum Einsatz kamen und wohl noch immer kommen. Der Internethändler Amazon und die Deutsche Post wollen schon bald Päckchen mit Drohnen ausliefern. Student Matthias Billert aus Herborn hat eine ganz andere Idee: Er möchte Mikrodrohnen im Nationalpark Hunsrück-Hochwald einsetzen.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Andreas Nitsch
Wie er sich das vorstellt, hat der 24-Jährige in seiner Bachelor-Arbeit unter dem Titel "Hightech Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Möglichkeiten der Nutzung von Mikrodrohnen im künftigen Nationalpark" zusammengefasst.
Die Idee kam nicht von ungefähr. Der Student, der am Umwelt-Campus Birkenfeld Medieninformatik studiert hat, beschäftigt sich in seiner Freizeit ...
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