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Namedy/Plaidt

Rotary Clubs zeichnen junge Tüftler aus: Schüler der IGS Pellenz überzeugt die Jury

Von Martina Koch
Simon Emmert von der IGS Pellenz (oben) konnte das Finale des Rotary-Schülerwettbewerbs „Jugend und Technik“ für sich entscheiden.
Simon Emmert von der IGS Pellenz (oben) konnte das Finale des Rotary-Schülerwettbewerbs „Jugend und Technik“ für sich entscheiden. Foto: Sascha Ditscher

Die Rotary Clubs der Region hatten junge Tüftler und Entwickler aufgefordert, sich mit ihren Projekten am Schülerwettbewerb „Jugend und Technik“ zu bewerben. 153 Schüler der weiterführender Schulen kamen dem Aufruf nach und reichten insgesamt 74 Forschungsarbeiten ein. Das Finale auf Schloss Burg Namedy, bei dem elf Teams der Jury ihre Projekte präsentierten, konnte schließlich ein Schüler aus der VG Pellenz für sich entscheiden: Simon Emmert von der IGS Pellenz in Plaidt überzeugte mit der Arbeit „Energiegewinnung durch Windröhren am Strommast“.

Lesezeit: 2 Minuten
Es war die allgegenwärtige Kritik an der „Verspargelung“ der Landschaft durch Windkraftanlagen beziehungsweise Strommasten, die den Sechstklässler auf die Idee zu seinem Projekt brachte: „Es gibt viel Gemecker darüber, dass die Natur dadurch verschandelt wird. Da dachte ich mir: Man kann doch eine Kombination aus beiden herstellen.“ Also erfand er ...
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Sechs Projekte im Rotary-Schülerwettbewerb „Jugend und Technik“ mit Preisen bedacht

Den ersten Platz belegte Simon Emmert von der IGS Pellenz in Plaidt mit seinem Projekt „Energiegewinnung durch Windröhren am Strommast. Den zweiten und dritten Platz sicherten sich Teams der Konrad-Adenauer-Realschule plus in Vallendar: Finn Götze und Atakan Söylemez präsentierten ihr Projekt „Rollators“ und Jonas Reininghaus und Lars Prüfert entwickelten ein „Digitales Kontrollsystem für Schülertoiletten“. Den vierten Platz teilen sich drei Schulen: Schülerinnen des St.

Michael Gymnasiums in Bad Münstereifel forschten zum „Pflanzenanbau ohne Garten“, der „Reinigungsroboter zur Reinigung der Wandtafel“ zweier Schülerinnen der privaten Realschule der Ursulinen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde ausgezeichnet sowie das Integrationsprojekt „Bau eines erschütterungssicheren Turms“ der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Andernach. Insgesamt 13.000 Euro Preisgeld gehen an die Fördervereine der prämierten Schulen.
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