Simon Emmert von der IGS Pellenz (oben) konnte das Finale des Rotary-Schülerwettbewerbs „Jugend und Technik“ für sich entscheiden.
Sascha Ditscher
Namedy/Plaidt. Die Rotary Clubs der Region hatten junge Tüftler und Entwickler aufgefordert, sich mit ihren Projekten am Schülerwettbewerb „Jugend und Technik“ zu bewerben. 153 Schüler der weiterführender Schulen kamen dem Aufruf nach und reichten insgesamt 74 Forschungsarbeiten ein. Das Finale auf Schloss Burg Namedy, bei dem elf Teams der Jury ihre Projekte präsentierten, konnte schließlich ein Schüler aus der VG Pellenz für sich entscheiden: Simon Emmert von der IGS Pellenz in Plaidt überzeugte mit der Arbeit „Energiegewinnung durch Windröhren am Strommast“.
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Es war die allgegenwärtige Kritik an der „Verspargelung“ der Landschaft durch Windkraftanlagen beziehungsweise Strommasten, die den Sechstklässler auf die Idee zu seinem Projekt brachte: „Es gibt viel Gemecker darüber, dass die Natur dadurch verschandelt wird.