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Koblenz

Koblenz: Gründern unbürokratisch und flexibel helfen

Im Beisein von Vertretern aller Konsortiumsmitglieder der Startup League überreichte Stefan Weiler (4. von links) vom Mainzer Innenministerium im TZK den Bewilligungsbescheid an den Geschäftsführer des Vereins IT.Stadt Koblenz, Markus Maron (Mitte).
Im Beisein von Vertretern aller Konsortiumsmitglieder der Startup League überreichte Stefan Weiler (4. von links) vom Mainzer Innenministerium im TZK den Bewilligungsbescheid an den Geschäftsführer des Vereins IT.Stadt Koblenz, Markus Maron (Mitte). Foto: Winfried Scholz

Die Startup League ist im Technologie-Zentrum Koblenz (TZK) am Freitag offiziell an den Start gegangen. Deren Ziel ist es, die Lücke zu schließen zwischen der reinen Idee für eine Gründung und der konkreten Durchführung – etwa dadurch, dass Gründer in einer frühen Phase, wenn zwar die Idee und das Konzept, aber noch keine Einnahmen vorhanden sind, unbürokratisch und flexibel gefördert werden.

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Von unserem Mitarbeiter Winfried Scholz Äußeres Zeichen war ein Bewilligungsbescheid über 54 000 Euro für eine Anschubfinanzierung, den Referatsleiter Stefan Weiler vom rheinland-pfälzischen Innenministerium überbrachte. Weiler betonte in Vertretung von Staatssekretär Randolf Stich, der Standort Koblenz entwickele sich immer weiter zum Gründerzentrum in Rheinland-Pfalz. Die Universität Koblenz-Landau ist die einzige Gründer-Hochschule ...