Hunsrück

Unfall bei Rheinböllen: A 61 war in nördliche Richtung voll gesperrt

Die Emmelshausener Autobahnpolizisten mussten am Freitagnachmittag zu einem Unfall zwischen Stromberg und Rheinböllen ausrücken. Die A 61 musste in nördliche Richtung voll gesperrt werden.  Foto: Werner Dupuis
Die Emmelshausener Autobahnpolizisten mussten am Freitagnachmittag zu einem Unfall zwischen Stromberg und Rheinböllen ausrücken. Die A 61 musste in nördliche Richtung voll gesperrt werden. Foto: Werner Dupuis

Voll gesperrt werden musste die A 61 am Freitagnachmittag in nördliche Fahrtrichtung, nachdem sich gegen 16 Uhr zwischen Stromberg und Rheinböllen, ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Zwei Pkw und ein Bus waren beteiligt.

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Wie die Autobahnpolizei Emmelshausen mitteilt, kollidierte infolge eines Fahrfehlers der Pkw einer 46-jährigen Frau mit einem in gleicher Richtung fahrenden Bus sowie einem vorausfahrenden Auto. Die Unfallverursacherin und ihr Beifahrer wurden leicht verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Fahrerin des zweiten Pkw musste ebenso zur Behandlung in ein Krankenhaus. Sowohl der Busfahrer als auch die Insassen blieben unverletzt. An den beiden Pkw entstand teils erheblicher Sachschaden, der Bus wurde leicht beschädigt. Bei den Rettungsmaßnahmen war auch ein Hubschrauber im Einsatz. Die Fahrbahn in Richtung Norden war zeitweise voll gesperrt. Es bildete sich ein 15 Kilometer langer Rückstau bis an das Autobahndreieck Nahetal. Um 18 Uhr wurde die Fahrbahn wieder vollständig freigegeben.