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Rhein-Hunsrück

Fusion mit Birkenfeld: Neue Baugewerksinnung Rhein-Nahe-Hunsrück vertritt 89 Meisterbetriebe

Die neue Baugewerksinnung Rhein-Nahe-Hunsrück vertritt nach der Fusion fast 90 Handwerksbetriebe in den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück. Angeführt wird sie von Obermeister Peter Baumgärtner (8. von links). Zu den Gratulanten gehörten Dr. Harald Weber vom Verband der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz (links) und den Kreishandwerksmeistern Peter Mumbauer und Alfred Wenz sowie Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (rechts).
Die neue Baugewerksinnung Rhein-Nahe-Hunsrück vertritt nach der Fusion fast 90 Handwerksbetriebe in den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück. Angeführt wird sie von Obermeister Peter Baumgärtner (8. von links). Zu den Gratulanten gehörten Dr. Harald Weber vom Verband der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz (links) und den Kreishandwerksmeistern Peter Mumbauer und Alfred Wenz sowie Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (rechts). Foto: Kreishandwerkerschaft

Die Baugewerksinnung Rhein-Nahe-Hunsrück stellt jetzt nach der Fusion mit der Birkenfelder Innung mit insgesamt 89 Meisterbetrieben die zweitgrößte Handwerksinnung in der Region. An ihre Spitze wählten die Innungsmitglieder Obermeister Peter Baumgärtner aus dem Kreis Bad Kreuznach. Ihm zur Seite stehen Frank Liesenfeld aus dem Altkreis Simmern und Birkenfelder Raimund Engbarth.

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Insgesamt bilden die Innungsbetriebe fast 170 Lehrlinge in 15 Bauberufen aus. Während die Bad Kreuznacher und Simmerner Bauhandwerker bereits 2012 fusionierten, gossen die Birkenfelder zum Jahresbeginn das solide Fundament für eine gemeinsame Innungsarbeit. Den eigentlichen Grundstein hatten beide Innungen allerdings bereits im vergangenen Jahr gelegt, als die Kreuznacher spontan und ...