Christian Koch (2. von links), Chef der Firma Reko, und Personalchefin Tanja Christoph freuen sich darüber, dass Firas Jouma in seinem Berufsorientierungspraktikum so engagiert bei der Sache ist. Der junge Syrer fühlt sich von den Mitarbeitern sehr gut aufgenommen.Foto: Wolfgang Wendling
Sie sind gekommen, um zu bleiben: Firas Jouma, seine Frau und sein neugeborener Sohn wollen in Deutschland einen Neuanfang wagen. Die ersten Schritte hinein in den neuen Lebensabschnitt in einer bis dahin fremden Welt hat der 27-jährige Familienvater gemacht: Er lernt fleißig Deutsch. Und die Tür ins Berufsleben hat sich für ihn einen Spalt breit geöffnet
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling
Firas Jouma, der zu Hause als Automechaniker und Vertreter für Lebensmittel gearbeitet hatte, absolviert bei der Firma Reko im Dörther Industriegebiet ein Berufsorientierungspraktikum. Noch weiß niemand, wie sich das Leben für die junge Familie in Deutschland letztlich gestalten wird. Aber die Aussichten könnten wesentlich schlechter sein.
Dass ...
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