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Kastellaun

Die Hunsrück-Kaserne ist gerettet

Ein Zeichen der Verbundenheit: Bürgermeister Marlon Bröhr ist häufig Gast bei den Soldaten in der Hunsrück-Kaserne. Ende Juni verabschiedete der Kastellauner Stadtrat einstimmig eine von den Fraktionen gemeinsam formulierte Resolution zum Erhalt der Hunsrück-Kaserne. In diesem Schreiben, das Bürgermeister Marlon Bröhr dem Bundesverteidigungsministerium übermittelte, drückten die Parteien ihre uneingeschränkte Verbundenheit zum Führungsunterstützungsbataillon 282 aus. Nun sind alle erleichtert. Denn: Der Bundeswehrstandort bleibt erhalten.
Ein Zeichen der Verbundenheit: Bürgermeister Marlon Bröhr ist häufig Gast bei den Soldaten in der Hunsrück-Kaserne. Ende Juni verabschiedete der Kastellauner Stadtrat einstimmig eine von den Fraktionen gemeinsam formulierte Resolution zum Erhalt der Hunsrück-Kaserne. In diesem Schreiben, das Bürgermeister Marlon Bröhr dem Bundesverteidigungsministerium übermittelte, drückten die Parteien ihre uneingeschränkte Verbundenheit zum Führungsunterstützungsbataillon 282 aus. Nun sind alle erleichtert. Denn: Der Bundeswehrstandort bleibt erhalten. Foto: Werner Dupuis

Die Hunsrück-Kaserne in Kastellaun bleibt als Bundeswehrstandort erhalten. Die Entscheidung des Verteidigungsministeriums wurde am Mittwoch mit großer Erleichterung im Rhein-Hunsrück-Kreis aufgenommen.

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Kastellaun - Die Hunsrück-Kaserne in Kastellaun bleibt als Bundeswehrstandort erhalten. Die Entscheidung des Verteidigungsministeriums wurde am Mittwoch mit großer Erleichterung im Rhein-Hunsrück-Kreis aufgenommen.„Ich bin überglücklich“, zeigte sich Kastellauns Bürgermeister Marlon Bröhr überaus zufrieden. Wochen und Monate herrschte große Ungewissheit darüber, ob die Hunsrück-Kaserne dem Rotstift des Verteidigungsministeriums zum Opfer fällt. ...