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Rhein-Hunsrück

Bracht will Raumordnung ohne Träger

Der Siegerentwurf der irischen Planer sei Unesco-kompatibel, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Hans-Josef Bracht und wirbt für ein Raumordnungsverfahren ohne vorher festgelegten Träger.
Der Siegerentwurf der irischen Planer sei Unesco-kompatibel, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Hans-Josef Bracht und wirbt für ein Raumordnungsverfahren ohne vorher festgelegten Träger. Foto: Werner Dupuis (Repro)

Im festgefahrenen politischen Streit um die Mittelrheinbrücke wird der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Josef Bracht neben Landrat Marlon Bröhr immer stärker zum Herausforderer der Landesregierung.

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Der Rheinböllener sieht bei der Brücke allein das Land am Zug. Allerdings sieht sich Bracht auch Vorwürfen konfrontiert, er sei von Beschlüssen der Vergangenheit abgerückt, die er selbst mitgetragen hat. In der Tat hat der stellvertretende Landtagspräsident wohl allenfalls hinter den Kulissen in seinen Parteigremien zurückliegende Beschlüsse thematisiert. In allen Presseverlautbarungen ...