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Simmern

Rhein-Hunsrücker Landwirte diskutieren über gesellschaftliche Akzeptanz und wirtschaftliche Nöte

Zur aktuellen Position der heimischen Landwirtschaft diskutierten Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz (von links), Wasgau-Chef Eugen Heim, Waltraud Fesser von der Verbraucherberatung, Bauernpräsident Michael Horper, Landfrauen-Präsidentin Rita Lanius-Heck und Katharina Blank von der Landjugend. Die Diskussionsleitung hatte Manfred Ladwig (Mitte).
Zur aktuellen Position der heimischen Landwirtschaft diskutierten Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz (von links), Wasgau-Chef Eugen Heim, Waltraud Fesser von der Verbraucherberatung, Bauernpräsident Michael Horper, Landfrauen-Präsidentin Rita Lanius-Heck und Katharina Blank von der Landjugend. Die Diskussionsleitung hatte Manfred Ladwig (Mitte). Foto: Werner Dupuis

Im Spannungsfeld zwischen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten zur Sicherung der Existenz und der gesellschaftlichen Akzeptanz steht die heimische Landwirtschaft. Grund genug für den Bauern- und Winzerverband Rhein-Hunsrück die Thematik in den Mittelpunkt ihrer Mitgliederversammlung zu stellen.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis Doch vor der Diskussion mit einem erstklassig besetzen Podium skizzierte Kreisvorsitzender Wilfried Berg die aktuelle Situation der Hunsrücker Bauern. "Nicht nur die Weltpolitik auch die heimische Landwirtschaft ist geprägt von düsteren Zeiten." Die Erzeugerpreise seien global weiter auf Talfahrt, weit und breit sei keine Entspannung in ...