Ring-Veranstalter machen Druck auf Insolvenzverwalter
Die geplante Privatisierung des Nürburgrings sorgt für Unruhe bei den Veranstaltern der Rennen am Nürburgring. Auch viele Rennfahrer bekennen sich mit solchen Plakaten zum Ring.Foto: Andreas Wetzlar
Die geplante Privatisierung des Nürburgrings sorgt für Unruhe bei den Veranstaltern der Rennen am Nürburgring. Sie wollen bei den Verkaufsgesprächen gehört werden und ein Mitspracherecht haben.
Lesezeit: 3 Minuten
Nürburgring - Die geplante Privatisierung des Nürburgrings sorgt für Unruhe bei den Veranstaltern der Rennen am Nürburgring. Sie wollen bei den Verkaufsgesprächen gehört werden und ein Mitspracherecht haben.
Von unserem Redakteur Uli Adams
„Der Ring darf nicht in die Hände von Investoren geraten, die rein kommerzielle Zwecke verfolgen. Ansonsten können wir nicht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.