Vor einem voll besetzten Sitzungssaal im Rathaus Kirchen zeigten die Direktkandidaten aus dem Wahlkreis 1 bei der RZ-Podiumsdiskussion in Kirchen, wo die Unterschiede in ihren politischen Programmen liegen.Foto: Heinz-Günter Augst
Bei einer lebhaften Diskussionsrunde in einem voll besetzten großen Sitzungssaal im Rathaus Kirchen haben die Direktkandidaten des Wahlkreises 1 gezeigt, wo die Unterschiede in den Programmen ihrer Parteien stecken. Unter dem Motto „Erst informieren, dann wählen“ bot die Rhein-Zeitung eine Podiumsdiskussion als Hilfestellung für die Bürger, die bei der Landtagswahl am 13. März die Wahl haben. Michael Wäschenbach (CDU), Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD), Anna Neuhof (Grüne), Sandra Weeser (FDP) und Julien Fleckinger (Linke) stellten sich den Fragen von RZ-Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom und später denen des Publikums – dabei offenbarte sich keineswegs ein Einheitsbrei aus Slogans und ähnlichen Antworten.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Peter Seel
Das zeigte sich schon, als sich Wäschenbach für einen Neuanfang im Land aussprach - "und eine große Koalition wäre kein Neuanfang!" Oder als Weeser beim Thema Sicherheit die Flüchtlingssituation unter anderem so beurteilte: "200 000 Menschen sind in unserem Land, von denen wir nicht wissen, was ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.