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Lahnstein

Christof Geskes zur Buga: „Lahnsteiner sollen sich ihre Stadt zu eigen machen“

So stellen sich die Sieger im Planungswettbewerb der Buga 2029, das Berliner Büro Geskes.Hack, die zukünftigen Rheinanlagen in Oberlahnstein vor. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert Christof Geskes auch die Philosophie seines Teams: „Wir als Planende wollen mit dieser Gestaltung einen Park schaffen, der sich für alle als ein Erlebnisraum entwickelt, ein Ort für die Gegenwart, für Visionen und für Hoffnungen.“  Illustration: Büro Geskes.Hack
So stellen sich die Sieger im Planungswettbewerb der Buga 2029, das Berliner Büro Geskes.Hack, die zukünftigen Rheinanlagen in Oberlahnstein vor. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert Christof Geskes auch die Philosophie seines Teams: „Wir als Planende wollen mit dieser Gestaltung einen Park schaffen, der sich für alle als ein Erlebnisraum entwickelt, ein Ort für die Gegenwart, für Visionen und für Hoffnungen.“ Illustration: Büro Geskes.Hack Foto: Planungsbüro Geskes

Breites Interesse und viel Zuspruch erlebt der Siegerentwurf des Berliner Planungsbüros Geskes.Hack für die Buga 2029 in Lahnstein. Christof Geskes erzählt im Interview mit unserer Zeitung viel darüber, was ihn an der Lahnmündung begeistert, welche neuen Akzente er und sein Team setzen wollen und welche Wirkungen ein Park wie die Rheinanlagen auf die Bürger und ihre Stadt haben sollte.

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Herr Geskes, ich bin kürzlich in einem hiesigen Geschäft von einem Verkäufer angesprochen worden, der die Pläne für die Bundesgartenschau 2029 in Lahnstein ganz toll findet. Und er ist nicht der Einzige. Was macht das mit Ihnen, wenn sich die Frau und der Mann auf der Straße mit den Entwürfen ...