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Wirtschaftsministerium weist Vorwürfe zurück

Das Mainzer Wirtschaftsministerium wehrt sich auf NZ-Anfrage gegen die von der LAG Erbeskopf erhobene Kritik, das Land habe die bürokratischen Hürden zu sehr erhöht, und verweist auf die EU. „Die Anforderungen der EU an die Antragsteller sind stetig gestiegen. Damit soll ein Missbrauch der Förderprogramme eingedämmt werden“, sagt Ministeriumssprecherin Susanne Keeding.

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Die Landesregierung setzt sich laut Keeding "derzeit bei der EU-Kommission dafür ein, die bürokratischen Anforderungen in der kommenden Förderperiode zu vereinfachen". Das Ministerium weist auch den Vorwurf zurück, dass es vor allem für private Projekte zu wenig Geld bereitstelle. "Das ist überhaupt nicht zutreffend", sagt Keeding. Allein im Jahr 2016 ...