Auf einem Bildschirm in einer Apotheke sind Hinweise zu E-Rezepten angezeigt. Die Apotheken und auch die Ärzte haben sich auf die Veränderung zum neuen Jahr eingestellt.Foto: Jens Kalaene/dpa
Mit dem neuen Jahr erhalten Patienten ihre Medikamente nur noch dank elektronischer Verordnungen. Die Zentralsysteme könnten aber angreifbar sein. Und was ist mit immobilen Patienten?
Lesezeit: 2 Minuten
Schon ausprobiert? Ganz schön gewöhnungsbedürftig. Das E-Rezept löst das rosa Papierrezept in der gesetzlichen Krankenversicherung ab. Ab Januar 2024 wird das E-Rezept bundesweit auch für die verordnenden Ärzte sowie Krankenhäuser verpflichtend eingeführt. Der Arzt erstellt die Verordnung elektronisch und legt sie geschützt auf einem zentralen Server ab. Als Patient bekommen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.