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Kirn

Joe Weingarten: Die Region ist in Berlin zu schwach vertreten

Optimismus versprühte der neue SPD-Bundestagskandidat Joe Weingarten (3. von rechts, neben ihm seine Frau Dorothea Kaleschke-Weingarten) im Kreis führender Genossen aus dem Wahlkreis.  Foto: Reiner Drumm
Optimismus versprühte der neue SPD-Bundestagskandidat Joe Weingarten (3. von rechts, neben ihm seine Frau Dorothea Kaleschke-Weingarten) im Kreis führender Genossen aus dem Wahlkreis. Foto: Reiner Drumm

Als Bundestagskandidat für die SPD im Wahlkreis Bad Kreuznach/Birkenfeld anzutreten, ist für Joe Weingarten „nicht nur eine Kopf-, sondern auch eine Herzensentscheidung“. Das betonte der 54-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung, nachdem sich die Vorstände der beiden Kreisverbände am Sonntag in der Verbandsgemeindeverwaltung Kirn einstimmig für ihn ausgesprochen hatten.

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Von Kurt Knaudt Es sei notwendig, dass die Naheregion "zukünftig wieder mit einer stärkeren Stimme in Berlin vertreten ist. Die bisherige Interessenvertretung ist zu schwach", betonte er, ohne die CDU-Kandidatin Antje Lezius direkt zu nennen. Zugleich macht er keinen Hehl daraus, dass er vor diesem Hintergrund auch CDU-Wähler für sich gewinnen ...