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Hitze: Wasserverbrauch stieg spürbar an

Auch dem Mendiger Freibad geht an Hitzetagen das Wasser nicht aus. 1850 Kubikmeter des erfrischenden Nass fassen die Becken des Vulkanbades. Und nicht nur für die Becken wird Wasser benötigt: Die vielen blühenden Pflanzen werden von Schwimmmeister Achim Hilger (rechts) und seinem Sohn Martin, der als Fachangestellter für Bäderbetriebe beschäftigt ist, täglich bewässert. Die Anlage gleicht daher nach wie vor einer grünen Oase.  Foto: Elvira Bell
Auch dem Mendiger Freibad geht an Hitzetagen das Wasser nicht aus. 1850 Kubikmeter des erfrischenden Nass fassen die Becken des Vulkanbades. Und nicht nur für die Becken wird Wasser benötigt: Die vielen blühenden Pflanzen werden von Schwimmmeister Achim Hilger (rechts) und seinem Sohn Martin, der als Fachangestellter für Bäderbetriebe beschäftigt ist, täglich bewässert. Die Anlage gleicht daher nach wie vor einer grünen Oase. Foto: Elvira Bell

Wenn die Temperaturen sich rekordverdächtigen Werten nähern, melden auch die Wasserversorger in der Region Rekordwerte: Dann fließen leicht Tausende Kubikmeter Wasser mehr durch die Leitungen als sonst.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Elvira Bell Sorgen, dass die Quellen bei länger anhaltender Hitze und Trockenheit langsam versiegen - in der VG Rheinböllen drohten kürzlich trockene Leitungen - muss man sich in unserer Region aber nicht machen, versichern die Versorger. Wasserknappheit bei längerer Trockenheit? Jan Deuster, Technischer Geschäftsführer der Andernacher Stadtwerke, winkt ab. ...