Plus
Havelregion

Regionale Buga: So macht es das Havelland

Ohne Brücken geht es im Havelland nicht: Die 340 Meter lange Weinbergbrücke in Rathenow verbindet die Buga-Flächen Weinberg/Bismarckturm mit dem Optikpark. Die filigrane S-förmig gebogene Stahlkonstruktion war mit 9,3 Millionen Euro das teuerste Einzelprojekt der Buga 2015.
Ohne Brücken geht es im Havelland nicht: Die 340 Meter lange Weinbergbrücke in Rathenow verbindet die Buga-Flächen Weinberg/Bismarckturm mit dem Optikpark. Die filigrane S-förmig gebogene Stahlkonstruktion war mit 9,3 Millionen Euro das teuerste Einzelprojekt der Buga 2015. Foto: Olaf Goebel

Politiker, Planer und Touristiker fassen den bisherigen Erfolg der Buga Havelregion in stolze Worte: Das Wirgefühl stimmt, die Gemeinschaft steht. Auch wenn die Besucherzahlen offenbar hinter den Erwartungen zurückbleiben – die Prognosen wurden zur Halbzeit von 1,5 Millionen auf 1,3 Millionen Gäste korrigiert: „Die Buga streichelt die Seele der Menschen an der Havel“, fasst Stadtführerin Gabriele Gòbi aus Stadt Brandenburg ihre Eindrücke der regionalen Gartenschau zusammen.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Olaf Goebel  Doch bis dahin war es ein langer, mit vielen Problemen gepflasterter Weg, weiß Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann. Am Anfang standen die strukturelle und touristische Aufwertung der vom Nachwende-Wirtschaftswandel gebeutelten Region. Früher kochten die Brandenburger Stahl, heute marschiert die Stadt mit der sie umgebenden Natur- und Seenlandschaft ...