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Kommentar: Auf ein Neues – Im mächtigen Gewirr digitaler Verflechtungen

Die Welt des Neuen und der Neuheiten lässt sich gelegentlich besser mit dem Zitat eines Philosophen begreifen: Alles, was es schon gab, als man auf die Welt kam, ist normal; alle Erfindungen zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr sind unglaublich aufregend und revolutionär und können mit etwas Glück für eine Karriere genutzt werden. Hingegen richten sich alle Erfindungen jenseits der 35 gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

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Douglas Adams mag diese Interpretation mit einem Augenzwinkern verfasst haben - damals, im Jahr 1979, als Sony den Walkman erfand. Für die Jüngeren: Das war eine Art MP3-Musikspieler ohne Bildschirm. Heute ist Adams’ Spruch aktueller denn je. Wenn am Montag die Computermesse CeBIT in Hannover startet, richten sich die Erfindungen ...