Karibische Vergnügungen: Barack Obama und Richard Branson lernen gemeinsam Kitesurfen
„Es ist eine große Ehre, die Möglichkeit zu haben, Präsident Barack Obama und Michelle Obama auf die Britischen Jungferninseln einzuladen“, schrieb Branson auf seinem Unternehmensblog. Die Obamas verbringen Medienberichten zufolge einen Kurzurlaub auf Moskito Island.
Schon vor Tagen hatten Nutzer in den sozialen Medien Bilder von den Obamas auf den Britischen Jungferninseln gepostet. Das Büro von Barack Obama und seiner Frau Michelle äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
Barack Obama übt Kitesurfen mit dem britischen Milliardär Richard Branson (Virgin)
dpa
Barack Obama übt Kitesurfen mit dem britischen Milliardär Richard Branson (Virgin)
dpa
Barack Obama übt Kitesurfen mit dem britischen Milliardär Richard Branson (Virgin)
dpa
Barack Obama übt Kitesurfen mit dem britischen Milliardär Richard Branson (Virgin)
dpa
Moskito Island ist eine der Privatinseln des schillernden Virgin-Unternehmers. Bekannter ist allerdings Bransons Necker Island, wo schon Nelson Mandela, Kate Moss und Prinzessin Diana verweilten. Einer Dokumentation des Fernsehsenders BBC zufolge schlägt eine Woche Aufenthalt auf Necker Island mit mehr als 325.000 Euro zu Buche, falls man nicht persönlicher Gast des Milliardärs ist.
Branson schrieb weiter, Obama habe ihm von seinen Surferfahrungen vor der Präsidentschaft erzählt. Demnach habe er aus Sicherheitsgründen während seiner Amtszeit nicht surfen dürfen. dpa