Horst Lenz (links) im Rampenlicht: Nach der erfolgreichen Entschärfung wird der Leiter des Kampfmittelräumdienstes als Held gefeiert.Foto: Denise Hülpüsch
Einen solchen Rummel sind Horst Lenz und seine Leute nicht gewöhnt. Gerade noch haben die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes hoch konzentriert und mit ruhiger Hand zwei Bomben entschärft und ein Nebelfass gesprengt – kurz darauf sind sie von Kameras, Scheinwerfern und Mikrofonen, von Journalisten und Politikern umringt.
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Koblenz - Einen solchen Rummel sind Horst Lenz und seine Leute nicht gewöhnt. Gerade noch haben die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes hoch konzentriert und mit ruhiger Hand zwei Bomben entschärft und ein Nebelfass gesprengt – kurz darauf sind sie von Kameras, Scheinwerfern und Mikrofonen, von Journalisten und Politikern umringt.
„An Munition gibt ...
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