Haus Mainusch
In den 80er-Jahren war das Institut für Familiensoziologie in dem Gebäude untergebracht. Dem Mythos nach soll hier einst eine Familie Mainusch gewohnt haben – daher der Name. Im Haus Mainusch können Studierende Ausstellungen, Lesungen, Workshops und Vorträge selbst organisieren. Das Haus Mainusch steht allen offen. Es will eine Plattform sein, die es Studierenden ermöglicht, das Campus-Leben kulturell mitzugestalten. Legendär sind im Mainusch nicht nur die Konzerte und Partys, sondern auch die vegane Küche: Während des Semesters kochen verschiedene Teams von Montag bis Freitag veganes Essen. Jeder bekommt hier gegen wenig Geld veganes Essen solange der Vorrat reicht.