Grüne Hölle: Der Streit um Rockfestival wird zum Ring-Krieg
Peter Schwenkow, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Entertainment AG (DEAG), zieht mit seinem «Grüne Hölle»-Festival nach Schalke.Foto: Thomas Frey
Die russisch geführte NR Holding fährt im Streit mit der Deutschen Entertainment AG (DEAG) schwere Geschütze auf. Nach dem Scheitern des Grüne-Hölle-Rockfestivals am Nürburgring und dessen Verlegung nach Schalke wirft sie dem Berliner Konzertveranstalter erneut Vertragsbruch und bewusste Täuschung vor.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Noch bis Mitte Januar habe DEAG-Chef Peter Schwenkow den Eindruck erweckt, „dass die Ticketverkäufe planmäßig verlaufen und er fest mit 80.000 Besuchern plus X rechne“, heißt es in einer Erklärung. Die NR Holding hat die Mehrheit in der Besitzgesellschaft am Nürburgring.
Der russische Mehrheitsgesellschaft kritisiert weiter: „Erst ...
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