Zwei Opern, zwei Abende: Und der Mehrwert?
Der Mehrwert des gemeinsamen Bühnenbildes und der übergeordneten Spuk-Dimension ist kein geringer und durchaus sehenswert – und doch sei die Empfehlung ausgesprochen: Wer sich aus Zeitgründen für ein Werk entscheiden muss, sollte „Glare“ von Søren Nils Eichberg auf keinen Fall verpassen. Eine derart sinnliche, heutige Problemstellungen so virtuos behandelnde Oper hat unter zeitgenössischen Werken großen Seltenheitswert.
Weitere Vorstellungstermine für „The Fall of the House of Usher“ und „Glare“ sowie Tickets unter Tel. 0261/1292840 und unter www.theater-koblenz.de