Auf der Suche nach Nahrung zieht es die Tiere in Gärten und Parks - Was Städte und Gemeinden im Land dagegen tun : Wildschweine nerven Kommunen: Auf der Suche nach Nahrung zieht es die Tiere in Gärten und Parks
Auf der Suche nach Nahrung zieht es die Tiere in Gärten und Parks - Was Städte und Gemeinden im Land dagegen tun
Wildschweine nerven Kommunen: Auf der Suche nach Nahrung zieht es die Tiere in Gärten und Parks
Wildschweine in Wohngebieten sind keine Seltenheit mehr. Das führt zu Problemen – und meistens ist der Mensch nicht ganz unschuldig. Lino Mirgele/dpa
Schwarzkittel wühlen Gärten, Parks und Sportplätze um. Ein zunehmendes Problem, sagt der Landesjagdverband. Sogar auf Flugplätze und Industrieflächen wagen sich Wildschweine. Doch umgekehrt dringen auch viele Menschen in ihre natürlichen Lebensräume ein.
Aktualisiert am 26. Oktober 2023 09:04 Uhr
Wildschweine sind Kulturfolger: Laut dem Landesjagdverband Rheinland-Pfalz häufen sich die Beschwerden über umgewühlte Gärten und Wiesen insbesondere in äußeren Ortslagen. In Boppard am Rhein berichteten Anwohner bereits davon, dass sie ihre Kinder nicht mehr zum Spielen in den Garten lassen, da sie Angst vor Wildschweinen hätten, berichtet Verbandssprecher Ron Lux.