Die vielen Freiwilligen im Ahrtal haben ihre eigenen Geschichten - Wie sich die Hilfe nun verändertVon Flutbabys und dem Helfersyndrom: Die vielen Freiwilligen im Ahrtal haben ihre eigenen GeschichtenJens Albes13.06.2022, 06:00 UhriSie gehören zu den treuen freiwilligen Helfern, die auch jetzt noch anpacken: Pompi (von links), Anny und Dennis vom „Team Ballern“ stemmen in Dernau die Reste des Fundaments eines abgerissenen Hauses weg. Doch es gibt immer weniger zu tun für die Helfer. Foto: Thomas Frey/dpa dpaNach der Ahr-Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 haben mehr als 100 000 Freiwillige den Flutopfern in dem zerstörten Flusstal geholfen. Die vielen Freiwilligen im Ahrtal haben alle ihre eigenen Geschichten. Wie sich die Hilfe nun verändert.Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:RZ Plus Abonnement Zugriff auf alle Online-Artikel Monatlich kündbar Newsletter, Podcasts und Videos 4 Wochenfür 0,99 € testen Jetzt für 0,99 € testen Jetzt für 0,99 € testen E-Paper und RZ Plus Abonnement Zugriff auf alleE-Paper Ausgaben und Online-Artikel Monatlich kündbar Newsletter, Podcasts und Videos 4 Wochen gratis testen Jetzt testen Sie sind bereits Abonnent? Hier anmeldenArtikel teilen Weitere regionale Nachrichten Nach dem Ampel-AusBlockade oder zügiges Ende: Wann wählt Deutschland neu? IHK-Blitzumfrage zum Ampel-AusRLP-Unternehmen werten Neuwahlen als Chance Schulleiter-Umfrage alarmiert„Schule in Rheinland-Pfalz grundsätzlich neu denken“ Winzersohn aus der PfalzWer ist der Mensch Volker Wissing? Bundesfinanzminister aus MainzDie erstaunliche Karriere von Jörg Kukies Deutschlands teuerste LageTeile des Bernkasteler Doctor kommen unter den Hammer