Die Spendenaffäre rund um den ehemaligen Geheimagenten Werner Mauss wird für die CDU im Land wohl weitere unangenehme Folgen haben. Es drohen politische und rechtliche Konsequenzen: Zum einen rückt ein Untersuchungsausschuss weiter in den Bereich des Möglichen. Zum anderen behält sich die Verbandsgemeinde Simmern nach wie vor juristische Schritte gegen die Landespartei vor.
Aktualisiert am 29. November 2017 19:25 Uhr
Für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss hat sich nun der frühere Grünen-Fraktionschef Daniel Köbler ausgesprochen – und damit der erste Politiker der Ampelkoalition in Mainz. Die bisherigen Aufklärungsbemühungen der CDU nannte er wenig glaubwürdig.