Rheinland-Pfalz
Projekt "Mama/Papa hat Krebs" soll auch in den Norden des Landes kommen

Kinder sind ganz besonders betroffen, wenn bei ihrer Mutter oder ihrem Vater Krebs diagnostiziert wird. „Die Gefahr ist groß, dass sie etwa die Anspannung ihrer Eltern auf sich beziehen. Sie denken womöglich, dass die Eltern wegen ihnen böse sind“, sagt der Psychoonkologe Dr. Thomas Schopperth, Geschäftsführer der rheinland-pfälzischen Krebsgesellschaft.

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Kinder brauchen deshalb laut Schopperth Hintergrundwissen, „um zu begreifen, dass nicht sie schuld sind an den Spannungen, Ängsten, an den Tränen von Papa und Mama“. Eltern rät er, „wahrhaftig zu sein im Beantworten von Fragen, ihren Kindern aber nur das zuzumuten, was diese auch verstehen und verkraften können“.

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