Am Koblenzer Landgericht ist der Prozess um eine mutmaßliche Brandstiftung und eine Geisterfahrt auf der A61 nun durch ein Urteil beendet worden. (Symbolfoto) Frank Rumpenhorst/dpa
Ein 39-Jähriger soll im Februar dieses Jahres unter Drogeneinfluss auf der A61 als Geisterfahrer auf Polizeiautos zugefahren sein. Nun ist am Koblenzer Landgericht ein Urteil gefallen. Details und Hintergründe.
Lesezeit 1 Minute
Im Prozess um eine mutmaßliche Brandstiftung sowie eine Geisterfahrt unter Drogeneinfluss auf der A61 im Februar dieses Jahres ist am Koblenzer Landgericht nun ein Urteil gefallen. Laut Gericht ist der 39-jährige Angeklagte der fahrlässigen Brandstiftung und des vorsätzlichen Vollrausches schuldig.