Mainz – Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Mainz erneut gegen die Lärmbelastung durch den Frankfurter Flughafen und den Güterzugverkehr im Mittelrheintal demonstriert. Am Sonntag wird es eine Demo in Bonn geben.
4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. Es war in der Form einmalig, dass die Betroffenen von Bahnlärm und die von Fluglärm gemeinsam demonstrierten. 4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. Es war in der Form einmalig, dass die Betroffenen von Bahnlärm und die von Fluglärm gemeinsam demonstrierten. 4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. Es war in der Form einmalig, dass die Betroffenen von Bahnlärm und die von Fluglärm gemeinsam demonstrierten. 4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. Es war in der Form einmalig, dass die Betroffenen von Bahnlärm und die von Fluglärm gemeinsam demonstrierten. 4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. Es war in der Form einmalig, dass die Betroffenen von Bahnlärm und die von Fluglärm gemeinsam demonstrierten. 4500 Menschen sind in Mainz gegen Verkehrslärm auf die Straße gegangen. 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Am Sonntag treffen sich in Bonn Bahnlärmgegner ab 15 Uhr am Hauptbahnhof zu einer weiteren Großdemonstration. Hier werden Initiativen vom ganzen Mittelrhein erwartet, die sich damit auch besser vernetzen wollen. Davon soll es auch einen Livestream geben, der dann an dieser Stelle laufen wird:
In Mainz forderten die Teilnehmer auf Plakaten ein Ende von „Fluglärmterror“ und „Bahnwahnsinn“ sowie ein totales Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen und einen Stopp aller weiteren Ausbaupläne. Dem Flughafenbetreibergesellschaft Fraport wurde vorgeworfen, die Gesundheit der Bevölkerung für den eigenen Profit zu opfern. Ein Plakat zeigte den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) mit langgezogener Pinocchio-Nase, weil er zusätzliche Arbeitsplätze am Flughafen versprochen habe, die tatsächlich gar nicht entstanden seien.
Bei der Kundgebung machten sich Redner für Gesetzesänderungen stark, um die lärmgeplagten Menschen im Rhein-Main-Gebiet und im Mittelrheintal vor gesundheitsgefährdendem Verkehrslärm zu schützen. „Wir müssen den Transportwahnsinn stoppen“, forderte ein Redner. Mittlerweile würden Krabben zum Pulen nicht mehr nach Marokko, sondern nach China und Blumenzwiebeln zum Austreiben nach Neuseeland geflogen. Auf Unmut stießen auch Berichte über Pläne von Lufthansa, künftig in Frankfurt die Flugzeuge flacher starten zu lassen, um Treibstoff zu sparen.