Ein Weihnachtsgedicht, zerlegt in 140-Zeichen-Häppchen, über mehrere Tage verteilt, aber dafür eindrucksvoll bebildert. Das hätte sich der 1901 gestorbene Eifeldichter Peter Zirbes in seinen kühnsten Träumen sicher nicht vorstellen können... Karl Hofstätter aus Bad Ems hat das Gedicht getwittert.
Aktualisiert am 20. Dezember 2012 18:05 Uhr
Ein Weihnachtsgedicht, zerlegt in 140-Zeichen-Häppchen, über mehrere Tage verteilt, aber dafür eindrucksvoll bebildert. Das hätte sich der 1901 gestorbene Eifeldichter Peter Zirbes in seinen kühnsten Träumen sicher nicht vorstellen können... Karl Hofstätter aus Bad Ems hat das Gedicht getwittert.