Vorwürfe wegen vorgeblicher Einkesselung von Demonstranten im Ingelheimer Bahnhof: Jetzt spricht die Bundespolizei
Bundespolizei kontert Vorwürfe wegen „Einkesselung“: Vermummte Linke attackierten Polizisten
In dieser Unterführung in Ingelheim kam es bei dem Polizeieinsatz zu drangvoller Enge.
Gisela Kirschstein

Der Polizeieinsatz von Ingelheim am 15. August schlägt weiter hohe Wellen. Eine Szene, die besonders verstörte: Demonstranten, die in einer tunnelartigen Unterführung am Ingelheimer Bahnhof zusammengedrückt wurden. Nun stellt die Bundespolizei klar: „Das taktische Konzept war nicht, die Demonstranten da einzukesseln.“ Das sagt der Sprecher der Bundespolizeidirektion Koblenz, Christian Altenhofen, im Gespräch mit unserer Zeitung. Auslöser sei klar die Aggression einer Gruppe aus dem linken Spektrum gewesen.

Lesezeit 3 Minuten
Tatsächlich zeigt ein Video der Bundespolizei, das unsere Zeitung exklusiv zu sehen bekam, wie eine kleine Gruppe von etwa fünf bis sechs dunkel gekleideten und vermummten Personen von einem Treppenabgang aus gezielt einen Angriff gegen eine Gruppe Polizeibeamter startet, die den Zugang zu dem besagten Tunnel absperrten.

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