Rheinland-Pfalz/Asbach
Bis einem das Lachen vergeht: Wie die Partydroge Lachgas einen 19-Jährigen ins Asbacher Krankenhaus brachte
Partydroge Lachgas
Ein Straßenhändler verkauft mit Lachgas gefüllte Luftballons am Rembrandtplein, einem Amsterdamer Vergnügungsviertel. Die Ballons werden an Ort und Stelle aufgeblasen und die Kunden inhalieren auch auf der Straße. Auch bei uns gibt es das Gas an quasi jeder Ecke.
Annette Birschel. picture alliance/dpa

Den Kick, den schnellen Rausch gibt es im Kiosk. Oder beim Lieferdienst. Lachgas ist unglaublich einfach zu bekommen - die Kartuschen, die auch in der Küche zum Einsatz kommen, gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das Gas, das junge Leute als Partydroge inhalieren, ist nicht verboten. Und doch brandgefährlich, wie ein Fall aus dem Kreis Neuwied zeigt.

Aktualisiert am 30. September 2024 15:59 Uhr
Jugendliche sitzen im Halbkreis am Lagerfeuer. Alle zwei Minuten nehmen sie einen tiefen Zug aus einem mit Lachgas gefüllten Ballon, fühlen sich gut, fühlen sich cool. Das, so wissen Experten, ist auf Dauer gar nicht zum Lachen. Übermäßiger Konsum von Lachgas kann zu schweren irreversiblen Schäden führen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere regionale Nachrichten